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Aebi Schmidt aus St. Blasien fördert alpinen SVS-Kader

28. 04. 2014

Seit der Wintersaison 2013/2014 unterstützt Aebi Schmidt, Europas führender Hersteller von Maschinen und Geräten für Schneeräumung, Kehrtechnologie und Flugfeldreinigung den Skiverband Schwarzwald.

 

„Wir freuen uns außerordentlich über die verlässliche, weil mehrjährige Unterstützung von Aebi Schmidt, denn diese ermöglicht uns eine deutliche Verbesserung des Nachwuchstrainings.

 

Und dass sich hier einer der größten Arbeitgeber der Region, noch dazu ein Unternehmen mit deutlichem Schneebezug engagiert,  das ist natürlich ein doppelter Gewinn“, freut sich SVS-Präsident Stefan Wirbser über den neuen Partner.

 

Für Jochen Schneider, Geschäftsführer der Division Schmidt innerhalb der Aebi Schmidt Gruppe,ist das logisch und selbstverständlich. Warum das so ist, verriet er Gudrun Hauck im Interview.

 

Frage: Herr Schneider, danke dass Sie zum Feldberg gekommen sind und sicham Wochenende Zeit nehmen für unser Gespräch!

 

JS: Kein Problem, ich habe mich über Ihre Einladung sehr gefreut und außerdem finde ich es schön, diejenigen zu treffen, die von unserem Engagement profitieren, die jungen Sportler!

 

Frage: Ich kann mir vorstellen, dass viele bei Ihnen um Unterstützung bitten, was hat Sie bewogen, den Skisport - gleich für mehrere Jahre - zu unterstützen?

 

JS: Ach, das ist ganz einfach: Zum einen bin ich selber Wintersportler und auch meine drei Kinder fahren Ski. Zum anderen war uns bei Aebi Schmidt wichtig, dass unser Engagement einen klaren Bezug zu unserer Region hat und dass damit der Nachwuchs gefördert wird.

 

Frage: Warum waren gerade diese beiden Aspekte ausschlaggebend für Sie?

 

JS: Also erstens: unser Unternehmen hat seinen Sitz in St. Blasien also hier in der Region, deshalb wollten wir etwas tun, das auch hier im Schwarzwald wirkt. Und zweitens tüfteln wir hier so gute Geräte aus, dass diese in ihren Märkten jeweils die Nummer 1 oder 2 sind. Damit das auch so bleibt, brauchen wir gute Mitarbeiter. Zu uns als Unternehmen passende Nachwuchsförderung, das ist für die Zukunft wichtig.

 

Frage: Passende Nachwuchsförderung, was heißt das für Sie, Herr Schneider?

 

JS: Ich bin ja „nur“ Hobby-Skifahrer (schmunzelt), dennoch meine ich Tüfteln, Präzision, Durchhaltevermögen und Disziplin sind auch im Skisport gefragt, wenn man vorankommen will…. Das ist neben der - ich will mal sagen „Liebe zum Schwarzwald“ - die nächste Verbindung zwischen Aebi Schmidt und dem Skinachwuchs.

 

Und dann kommt noch etwas Wichtiges: Wir brauchen bei uns Menschen, die Schnee lieben! Sehen Sie: Schnee bewegt unsere Kunden! Wenn Sie ein Räumgerät konstruieren oder verkaufen, das hilft, Pässe zu räumen und befahrbar zu machen, dann ist es gut, wenn Menschen am Werk sind, die Schnee kennen. Besser noch: Menschen, die Schnee lieben. Und da dachte ich: das ist bei den Skifahrern so..?

 

Frage: Ja, ja, davon können wir ausgehen, dass die Jungs und Mädels, die heute hier sind, den Schnee wirklich lieben. Sie ziehen damit eine Verbindung auch zu Ihrem Mitarbeiternachwuchs?

 

JS: Ja, die ziehe ich: wir bilden intensiv aus und haben im Schnitt 35 Lehrlinge, einige davon sind sogar ehemalige Rennläufer! Und wir spielen auch hier qualitätsmäßig in der Top-Liga, regelmäßig stellen wir Bundessieger in den Berufswettkämpfen. Wir hoffen einfach, durch die schöneWerbung auf dem Teambus des Stützpunktkaders unser Unternehmen gerade bei jungen Menschen bekannter zu machen.

 

Frage: Kann man Aebi Schmidt als „Hidden Champion“ bezeichnen?

 

JS: Ich meine durchaus ja! Und das soll jetzt nicht arrogant klingen. Ja, wir wollen gut sein, in dem was wir machen. Unddie Erfolge bei unseren Kunden zeigen, dass wir das auch sind. Champions fallen ja nicht vom Himmel - das ist ja im Rennlauf wohl genauso.

 

Frage: Richtig, auch bei uns fallen die Meister nicht vom Himmel. Neben Talent und Fleiß bei den Rennläufern braucht es Know-How und Engagement aber auch genügend finanzielle Mittel, die über mehrere Jahre hinaus gesichert sind. Von Ihrer finanziellen Unterstützung profitiert vor allem der Stützpunktkader. Dafür danke ich Ihnen auch im Namen des Skiverbandes und der Kinder ganz herzlich!

 

JS: Ach passt schon!