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Verletzungs- und Sturzpech für DSV-Athleten

03. 03. 2017

Telemark: Die DSV-Läufer hatten heute viel Pech. Beim Parallelsprint in Rjukan (NOR) sind Jonas Schmid (SC Oberstdorf), Tobias Müller (SC Fischen) und Julian Seubert (Schneelaufverein Ravensburg) alle gestürzt. Bei Julian Seubert ist es zudem unsicher, ob er die nächsten Rennen der JWM mitfahren kann. 

 

Es konnten sich sieben Athlethen für den heutigen Parallelsprint qualifizieren. Tobias Müller ist die Bestzeit gefahren, direkt hinter ihm liegt sein Teamkollege Jonas Schmid auf dem zweiten Rang. Auch Julian Seubert hatte eine gute Fahrt und erreichte den 14.Rang.

 

Im Finale wurden sie dann vom Pech verfolgt.

Kathrin Reischmann (SC Gottmadingen) muss sich knapp gegen Simone Oehrli (SUI) geschlagen geben. In der ersten Runde kam es dann auch noch zu zwei deutsch-deutschen Duellen, so dass Leonhard Müller (SC Unterjoch) und Moritz Hamberger (Skizunft Laupheim) aus dem Rennen sind. Am schlimmsten hat es dann Julian Seubert erwischt, der von seinem norwegischen Konkurrenten im Lauf abgeräumt wird und bewusstlos liegen bleibt. Julian ist zwar wieder ansprechbar, aber eine genaue Diagnose steht noch aus.

 

Tobias Müller  hat sich im Achtelfinale am Sprung überschätzt und scheidet am vorletzten Tor aus. Der einzig verbliebene Starter des DSV ist somit Jonas Schmid, welcher bis ins Viertelfinale kommt. Hier kommt es zum Duell gegen den Trym Loeken (NOR), bei dem der Allgäuer am letzten Tor stürzt und wie am Vortag Kopf voraus beide B-Netze im Kreisel durchschlägt. Jonas bleibt aber glücklicherweise unverletzt.

(nh)

 

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