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Zweite Goldmedaille für Kathrin Reischmann und DSV Team holt Bronze

06. 03. 2017

Telemark: Nachdem schlimmen Sturz von Julian Seubert (Schneelaufverein Ravensburg) hat  Ersatzfahrer Maximilian Uber (Vfl Pfullingen) am Freitag in Rjukan (NOR) alles richtig gemacht und  seinem Team den Einzug in das Halbfinale gesichert. Im Habfinale sind Kathrin Reischmann (SC Gottmadingen), Maximilian Uber und Moritz Hamberger (Skizunft Laupheim) auf die schweizer Junioren gestoßen. Das Duell haben die Schweizer knapp für sich entchieden und somit treffen die deutschen Athleten im kleinen Finale auf die favorisierten Norweger. Die Norweger wurden aber erstaunlicherweise mit 2 zu 1 geschlagen, damit haben die Deutschen die Bronzemedaille im Team-Parallelsprint gewonnen. Julian Seubert ist leicht benommen zur Siegerehrung gekommen und hat den Sieg mit seinen Teamkollegen gefeiert.

In der Qualifikation am Samstag ist Kathrin Reischmann Bestzeit gefahren. Kathrin Reischmann und Moritz Hamberger setzen sich bis ins Halbfinale durch. Dort kommt es zum Duell von Jasper Taylor (GB) gegen Moritz Hamberger. Da beide das Ziel gleichzeitig erreichten, müssen sie in einem Rerun um den Einzug ins Finale kämpfen. Bei der Wiederholung des Durchgangs berühren sich die Ski beider Fahrer im Skatingabschnitt und der Deutsche kommt zu Fall. Kathrin Reischmann schafft mit einer souveränen Fahrt den Einzug in das Finale. Moritz Hamberger kann sich dann aber im Duell um die Bronzemedaille gegen den Favorit Guillaume Issautier (FR) behaupten und gewinnt das kleine Finale. Bei den Damen treffen Kathrin Reischmann und Maelle Froissart (FR) aufeinander und die Deutsche liegt im Kreisel noch hinten, auf der Skatingstrecke lässt sie ihrer Konkurrentin keine Chance und fliegt förmlich vorbei. Die „Sondre Norheim Trophy“ für die beste Juniorin bei den Weltmeisterschaft geht mit zwei Goldmedaillen damit auch nach Deutschland. Das DSV Team verlässt Norwegen mit zwei Goldmedaillen und zwei Bronzemedaillen im Gepäck.

(nh)

 

Bild zur Meldung: Kathrin Reischmann, Moritz Hamberger und Maximilian Uber

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